Auch für die Zeit am Freitag Abend, als Ksavver wieder @Home und nicht mehr „außer Haus“ für Tapcy war, waren Konflikte programmiert worden. Einige Test-Meetings musste Ksavver so wieder absolvieren. Am Ergebnis, was das jeweilige Protokoll mit sich brachte, änderte das einschlägiger Weise allerdings rein gar nichts.

Nachdem alle Programme mit ihren unterschiedlichsten Konfliktsituationen, die für Tapcy als Herausforderung gedacht waren, durch- und abgearbeitet, also insgesamt abgelaufen waren, stand das Endergebnis nun fest:

Es war ein einziges, richtig tiefes Loch, das ein riesiges Problem darstellte und sie alle komplett ratlos und mit ihrem Latein am Ende, hinterlassen hatte!

Was noch fest stand war: Die Luft war erst mal komplett raus! Dieser Reifen schien platt zu sein und alle Flicken der Welt konnten ihn nicht abdichten!

Fragen stellten sich ihnen wie: Musste ein neuer Schlauch her? War in Tapcy etwas total schräg programmiert?

Knuud überlegte noch still bei sich, ob vielleicht der Drohnenabwurf auf Ksavvers Glasterrasse bei Tapcys Lieferung doch zu Folgeschäden geführt haben könnte, die sich jetzt in so komischer Form zeigten. Aber wie sollten sie das je heraus bekommen und vor allem wie dann beheben?

Tief gefrustet verabschiedeten sich die Akteure aus ihren digitalen Verbindungen. Wünschten sich gegenseitig eine erholsame Nacht und versprachen, nein schworen sich, am nächsten Morgen, trotz dem von allen ersehnten freien Wochenende, so früh wie irgend möglich und mit neuer Kraft, sich direkt wieder an die Lösung dieses Problems zu machen. Es war noch nicht aller Tage Abend und es musste doch eine Lösung geben!

Als das B-Team von der Bildfläche…


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2 Antworten zu „19. Tapcys Zeitversetzung“

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